Der insgesamt 329 km lange Fernwanderweg „Drenthepad“ ist in 18 Etappen von je 14 bis 2…
Der insgesamt 329 km lange Fernwanderweg „Drenthepad“ ist in 18 Etappen von je 14 bis 25 km unterteilt. Auf diesem landesweit ältesten Fernwanderweg der Nachkriegszeit wandert man durch Drenthe und entdeckt unter anderem die Nationalparks und den Geopark dieser Provinz. Durch Drenthe zu wandern ist ein wahrer Genuss: über Pfade und kleine Straßen, an Feldern und Wiesen vorbei, durch den Wald und über die Heide, über Sandflächen und durch Torfmoore. Erfahre mehr über die Frühgeschichte im Geopark De Hondsrug. Die Strecke führt nicht (überall) über befestigte Wege. Unter „Beschreibung“ gibt es nähere Infos über die einzelnen Etappen.
Parken und Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Jede Etappe hat einen Startpunkt. Unter „Beschreibung“ gibt es nähere Infos.
Ausschilderung: Die Route ist mit gelb-grünen Symbolen ausgeschildert und kann als GPX-Datei heruntergeladen werden. Du kannst auch einen Wanderführer bestellen.
Hunde: An der Leine dürfen Hunde mitwandern. In bestimmten Bereichen sind Hunde nicht zugelassen. Klicke hier, um nähere Informationen für Wanderer mit Hund aufzurufen.
Im Dwingelderveld ist es mucksmäuschenstill. Schnüre die Wanderschuhe und streune durch die wunderbare Natur. Links und rechts grasen Drenther Heideschafe. Am stillsten Ort der Niederlande gelingt es, den Kopf frei zu machen und Energie zu tanken.
Der beste Ausgangspunkt für eine Erkundung dieses Naturgebiets ist der Zugang „Poort Holtingerveld“. Was am meisten auffällt in dem Gebiet, ist der Havelterberg.
Lass dir den Wind um die Ohren wehen und halte dein Gesicht in die wärmende Sonne. Mache dich auf zu den „kahlen Dünen“. Spaziere über die mysteriöse Sandebene Aekingerzand.
Das Hochmoor Fochteloërveen liegt in der Nähe von Veenhuizen. Im 18. und 19. Jahrhundert kam der massive Torfabbau zum Erliegen. Nur dieses Hochmoor blieb erhalten.
Im Landsitz Mensinge in Roden ist alles so originalgetreu eingerichtet wie in keinem anderen historischen Landsitz der Niederlande.
Als wunderschönes Retentionsgebiet hat De Onlanden die Funktion der Wasserrückhaltung im hohen Norden von Drenthe. Umringt ist es von den Örtchen Peize, Eelde und Roderwolde.
Nationaal Park
Die Mühle De Wachter in Zuidlaren ist eine Öl- und Getreidemühle. In der Mühle befindet sich heute ein Museum. Besser gesagt ist die Mühle Teil eines Museums mit Dampfmaschinen und allerlei alter Handwerkskunst. Möchten Sie sehen, wie Seife gemacht wird?
Auf dem Hondsrug, zwischen den Orten Drouwen und Gasselte, liegt das Naturgebiet „Het Drouwenerzand“.
Das Hünengrabzentrum in Borger auf dem Drentse Hondsrug ebnet Ihnen den Weg zu prähistorischen Zeiten, in denen sich die ersten Bauern in Drenthe ansiedelten.
Der Schafpferch Exloo befindet sich mitten im Dorf. Auf dem Weg zur Heide und wieder zurück muss der Schäfer mit seiner Herde also quer durch Exloo.
Während des Zweiten Weltkriegs wurden in den Wäldern von Drenthe regelmäßig Geheimverstecke zum Untertauchen gebaut. Viele davon waren recht primitiv: Man hatte einfach ein Loch gegraben und mit Holz...
Das Mantingerzand war vor 25 Jahren noch schlichtes Ackerland. Seitdem wird daran gearbeitet, vier kleinere Naturgebiete zu einem großen Naturgebiet zusammenzufassen. Dabei handelt es sich um Mantingerzand,...
Unter das Naturgebiet Scharreveld fallen gleiche mehrere separate Heide- und Moorlandschaften.
Im höchst lebendigen Dorf Orvelte, in dem ganz normal gelebt und gearbeitet wird, haben Sie die Möglichkeit, die Geschichte hautnah zu erleben. Machen Sie sich mit auf die Reise und erleben Sie Orvelte!
Nahe der deutsch-niederländischen Grenze befindet sich ein Ort mit einer besonderen Geschichte. Von 1939 an sind im Flüchtlingslager Westerbork jüdische Flüchtlinge aus ganz Europa untergebracht worden.
Nördlich vom Dorf Hijken liegt das Hijkerveld.