Foto: Alma Wanningen
Was es im Forst Gees zu sehen gibt
Der Forst Gees verbirgt sich zwischen mehreren Drenther Eschdörfern. Die vielen Heideseen in dem Gebiet werden dankbar von Enten, Gänsen und Schwänen bevölkert. Während sie friedlich übers Wasser gleiten, suchen die Ringelnattern und Kreuzottern zwischen den Heidepflanzen nach Nahrung. Die hier weidenden schottischen Hochlandrinder fressen die jungen Baumtriebe, sodass das Heidekraut gedeihen und blühen kann. An warmen Tagen kommen sie gern zum Abkühlen an eines der Gewässer.
Beim Wandern durch das Gebiet geht es kreuz und quer durch die Heide und durch Laubwald. Der in den 1930er Jahren angepflanzte Laubwald sollte dem Flugsand entgegenwirken. Beim Wandern wirst du mit der Aussicht auf die Drenther Wiesen und Felder belohnt, da das Naturgebiet höher als das Umland gelegen ist.
Mekelermeer
Der …
Foto: Alma Wanningen
Was es im Forst Gees zu sehen gibt
Der Forst Gees verbirgt sich zwischen mehreren Drenther Eschdörfern. Die vielen Heideseen in dem Gebiet werden dankbar von Enten, Gänsen und Schwänen bevölkert. Während sie friedlich übers Wasser gleiten, suchen die Ringelnattern und Kreuzottern zwischen den Heidepflanzen nach Nahrung. Die hier weidenden schottischen Hochlandrinder fressen die jungen Baumtriebe, sodass das Heidekraut gedeihen und blühen kann. An warmen Tagen kommen sie gern zum Abkühlen an eines der Gewässer.
Beim Wandern durch das Gebiet geht es kreuz und quer durch die Heide und durch Laubwald. Der in den 1930er Jahren angepflanzte Laubwald sollte dem Flugsand entgegenwirken. Beim Wandern wirst du mit der Aussicht auf die Drenther Wiesen und Felder belohnt, da das Naturgebiet höher als das Umland gelegen ist.
Mekelermeer
Der größte Heidesee in dem Gebiet heißt Mekelermeer. Als eine der größten Pingo-Ruinen der Niederlande wurde der See zum Geotop erklärt. Eine solche Pingo-Ruine stammt aus der letzten Eiszeit. Das Eis wurde von unten nach oben gedrückt und bildete einen Hügel. Als das Eis dann zu schmelzen begann, ist ein See entstanden.