Foto: Rein Rijke
Was es im Naturgebiet Annermoeras zu sehen gibt
Nehmen wir an, du wanderst durch das Naturgebiet Annermoeras: Die Sonne steht schon tief, der Himmel nimmt orangerote bis violette Farben an. Ein paar Pfeifenten suchen die Umgebung nach einem geeigneten Landeplatz ab und werden dabei am Rande vom einem stolzen Silberreiher argwöhnisch beäugt. Ein weißes Pferd trabt fröhlich auf dich zu und hofft auf einen Leckerbissen. Etwas enttäuscht macht es sich einen Moment später davon.
Weitblick auf das sich schlängelnde Flüsschen Hunze…
Foto: Rein Rijke
Was es im Naturgebiet Annermoeras zu sehen gibt
Nehmen wir an, du wanderst durch das Naturgebiet Annermoeras: Die Sonne steht schon tief, der Himmel nimmt orangerote bis violette Farben an. Ein paar Pfeifenten suchen die Umgebung nach einem geeigneten Landeplatz ab und werden dabei am Rande vom einem stolzen Silberreiher argwöhnisch beäugt. Ein weißes Pferd trabt fröhlich auf dich zu und hofft auf einen Leckerbissen. Etwas enttäuscht macht es sich einen Moment später davon.
Weitblick auf das sich schlängelnde Flüsschen Hunze
In diesem Naturgebiet geht es auf Schlängelwegen am Ufer der jahrhundertealten Hunze entlang. Unterwegs sind verschiedene Wasservögel zu entdecken. Eine seltene Bekassine fliegt im Zickzackkurs durch die Lüfte und man hört den fröhlichen Gesang des Blaukehlchens (das man tatsächlich an seiner markanten blauen Brust erkennt :)). Wusstest du übrigens, dass quakende Stockenten grundsätzlich Weibchen sind? Der Ruf der Männchen ist viel gedämpfter. Beim Wasserfrosch ist das genau umgekehrt. Das Quaken beim frühlingshaften Froschkonzert kommt immer von den Männchen.
Oh ja, wenn du gut hinschaust, entdeckst du auch Nagespuren vom Biber. Der hat sich hier eine enorme Biberburg gebaut.