Die Herde der Heideschafe (Schoonebeeker und Drenther Heideschafe) beweiden den Nationalpark Drentsche Aa seit 2006 im Auftrag von der staatlichen Forstverwaltung Staatsbosbeheer. Beweidung durch Schafe hält Gras und Baumwuchs kurz. Dadurch gibt es in den vitalen Gebieten viel Platz für die charakteristische Flora und Fauna.
Der Schäfer macht sich jeden Morgen um etwa zehn Uhr mit den Schafen auf den Weg. Die Herde zieht dann über Schipborg nach Zeegse, Oudemolen, Eext oder Anloo. Am Ende des Tages kommt die Herde meist gegen 17:00 Uhr wieder am Schafpferch an.
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Die Herde der Heideschafe (Schoonebeeker und Drenther Heideschafe) beweiden den Nationalpark Drentsche Aa seit 2006 im Auftrag von der staatlichen Forstverwaltung Staatsbosbeheer. Beweidung durch Schafe hält Gras und Baumwuchs kurz. Dadurch gibt es in den vitalen Gebieten viel Platz für die charakteristische Flora und Fauna.
Der Schäfer macht sich jeden Morgen um etwa zehn Uhr mit den Schafen auf den Weg. Die Herde zieht dann über Schipborg nach Zeegse, Oudemolen, Eext oder Anloo. Am Ende des Tages kommt die Herde meist gegen 17:00 Uhr wieder am Schafpferch an.
Zur Bekämpfung von blauem Pfeifengras und Flatter-Binse sind die Schafe allerdings nicht effektiv genug. Deshalb wurde die Herde 2014 um Heiderinder erweitert. Sie haben nämlich ein anderes Weidemuster. Schafe sind Feinschmecker, Heiderinder grasen weitaus großzügiger. Die Schafe knabbern das frische Grün von oben nach unten ab. Die Kühe grasen eine Fläche von links nach rechts ab, bis sie kahl ist. So bleibt das Gebiet offen und vital.
