Radtour ab Zuidlaren mit dem legendären Berend Botje aus den Kinderbüchern und mit jahrhundertealten Dorfangern. Auf den Anhöhen De Hondsrug stoßen Sie auf alte Angerdörfer und Wälder. Danach geht es hinab in die feuchte Bachniederung der Hunze.
In De Hondsrug und dem Tal Hunzevallei kann man stundenlange Radtouren machen. Die über Jahrhunderte hinweg geformte Landschaft zieht an Ihnen vorbei. Schon vor Tausenden von Jahren siedelten hier Menschen, die ihre Spuren hinterlassen haben. Entdecken Sie die Grabhügel, die uralten Feldwege und die mittelalterlichen Dorfanger.
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Radtour ab Zuidlaren mit dem legendären Berend Botje aus den Kinderbüchern und mit jahrhundertealten Dorfangern. Auf den Anhöhen De Hondsrug stoßen Sie auf alte Angerdörfer und Wälder. Danach geht es hinab in die feuchte Bachniederung der Hunze.
In De Hondsrug und dem Tal Hunzevallei kann man stundenlange Radtouren machen. Die über Jahrhunderte hinweg geformte Landschaft zieht an Ihnen vorbei. Schon vor Tausenden von Jahren siedelten hier Menschen, die ihre Spuren hinterlassen haben. Entdecken Sie die Grabhügel, die uralten Feldwege und die mittelalterlichen Dorfanger.
In Zuidlaren machen Sie Bekanntschaft mit der Kinderfigur „Berend Botje“. Das ehemalige Angerdorf liegt auf dem sog. Hondsrug. Dieser Höhenzug ist in der vorletzten Eiszeit entstanden. Dabei schob der Eisschild den kompletten Rücken von Groningen nach Coevorden. Seit September 2013 ist das Gebiet des Hondsrug von der Unesco als europäischer Geopark anerkannt. Er ist damit der erste UNESCO Global-Geopark der Niederlande.
Auf dem hohen Sandrücken mit Angerdörfern und Waldstücken laden die Caféterrassen zu einer Pause ein. Von hier aus schweift Ihr Blick weiter über die Talauen der Hunzevallei. Im Tal radeln Sie erst durch die weitläufige Landschaft mit den Moorsiedlungen, dann wieder durch die Reihendörfer und feuchten Bachniederungen. Die Hunze schlängelt sich durch die Landschaft, wo Ihnen schon einmal ein Biber begegnen könnte. Diese Route ist nach den sog. „Lenten“ benannt: Zu Zeiten des Torfabbaus waren dies mit Mauern befestigte Verladestellen für Torf und Heu. Überreste davon fand man an der Hunze.
Startpunkt der Route ist am Stationsweg in Zuidlaren. Dort können Sie kostenlos parken. Man kann sich anhand der Schilder auch an anderen Stellen in die Route einklinken.
Zwischen zwei alten Bauernhöfen liegen zwei Dolmen in Midlaren. Dolmen D3 (Drenthe 3) und D4 (Dremthe 4) sind sehr groß und machen einen unordentlichen Eindruck. Sie werden zusammen auch wohl ‚Hunenborg’ genannt.
Diesen Dolmen können Sie im Ortskern von Annen finden. Es ist ein kleiner Dolmen und es liegt direkt neben dem belebten Weg, die durch Annen führt.